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Geschäftsprognosen

Geschäftsprognosen sind ein wichtiger Prozess, bei dem auf der Grundlage aktueller und historischer Daten, Markttrends und wirtschaftlicher Bedingungen Vorhersagen über die Zukunft eines Unternehmens getroffen werden. Sie ist ein wichtiges Planungsinstrument, das Unternehmen hilft, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren, sich auf potenzielle Chancen und Herausforderungen vorzubereiten und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Hier sind einige wichtige Aspekte der Geschäftsprognose:

1. Absatzprognose: Dies ist eine der häufigsten Arten von Geschäftsprognosen, bei denen Unternehmen auf der Grundlage historischer Verkaufsdaten, Marktforschung und Branchentrends künftige Verkaufserlöse vorhersagen. Absatzprognosen helfen bei der Produktionsplanung, der Budgetierung und dem Cashflow-Management.

2. Finanzielle Prognosen: Finanzprognosen sind Vorhersagen über die künftige finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens, einschließlich prognostizierter Einnahmen, Ausgaben, Cashflow und Rentabilität. Sie sind für die Budgetierung, die Planung von Investitionsausgaben und Investitionsentscheidungen unerlässlich.

3. Nachfrageprognose: Hier geht es um die Vorhersage der künftigen Nachfrage nach den Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestandsverwaltung, der Produktionsplanung und der Kapazitätsplanung.

4. Wirtschaftsprognosen: Wirtschaftsprognosen sagen makroökonomische Indikatoren wie BIP-Wachstum, Inflation, Zinssätze und Arbeitslosigkeit voraus. Diese Prognosen können die strategische Planung beeinflussen, insbesondere bei Unternehmen, die auf Konjunkturzyklen reagieren.

5. Technologische Prognosen: Diese Art der Prognose sagt zukünftige technologische Trends und Entwicklungen voraus, die sich auf ein Unternehmen auswirken könnten. Sie ist besonders wichtig in Branchen, in denen sich die Technologie schnell weiterentwickelt.

Unternehmensprognosen können mit verschiedenen Methoden durchgeführt werden, die von qualitativen Techniken wie Expertenurteilen, Delphi-Methode und Marktforschung bis hin zu quantitativen Techniken wie Zeitreihenanalyse, Regressionsanalyse und ökonometrischer Modellierung reichen.

Was ist eine Geschäftsprognose?

Bei der Geschäftsprognose handelt es sich um einen strategischen Prozess der Einschätzung künftiger Geschäftsbedingungen, Trends und Ergebnisse auf der Grundlage historischer Daten, statistischer Analysen und anderer Informationen. Der Hauptzweck der Geschäftsprognose besteht darin, potenzielle künftige Ereignisse zu antizipieren und Unternehmen dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ressourcen effizient einzusetzen.

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Wie hilft die Geschäftsprognose?

Einige Gründe, warum Geschäftsprognosen hilfreich sind, sind die folgenden:

  1. Strategische Planung
  2. Budgetierung und Finanzplanung
  3. Erkennen von Chancen und Risiken
  4. Verkaufs- und Ertragsmanagement
  5. Leistungsbewertung
  6. Kommunikation mit den Interessengruppen
  7. Zuweisung von Ressourcen
  1. Strategische Planung: Mit Hilfe von Prognosen können Unternehmen langfristige Strategien entwickeln, indem sie künftige Marktbedingungen und -trends antizipieren, um realistische und erreichbare Ziele zu setzen, die mit der Vision des Unternehmens übereinstimmen.
  2. Budgetierung und Finanzplanung: Prognosen sind entscheidend für die Erstellung von Budgets und Finanzprognosen für die kommenden Pläne. Sie bietet eine grundlegende Schätzung von Einnahmen und Ausgaben und hilft bei der Finanzverwaltung.
  3. Erkennen von Chancen und Risiken: Anhand von Geschäftsprognosen können wir weitere Wachstumschancen und Trends ermitteln, die Unternehmen nutzen können. Sie zeigt mögliche Risiken und Herausforderungen auf und ermöglicht es den Unternehmen, Strategien zu entwickeln, um diese zu mindern.
  4. Absatz- und Umsatzmanagement: Umsatz- und Ertragsvorhersagen geben Unternehmen Aufschluss über die zu erwartende finanzielle Leistung und ermöglichen es den Vertriebsteams, Ziele festzulegen und die Leistung zu bewerten.
  5. Leistungsbewertung: Durch die Messung der Ergebnisse mit Hilfe von Prognosezahlen können Unternehmen ihre Leistung bewerten, Verbesserungsbereiche ermitteln und Abweichungen von den Ergebnissen aufzeigen.
  6. Kommunikation mit den Stakeholdern: Prognosen bilden die Grundlage für eine offene Kommunikation mit Stakeholdern wie Investoren, Mitarbeitern und Partnern über die Zukunftsaussichten des Unternehmens.‍
  7. Ressourcenzuweisung: Mit Hilfe von Prognosen können Unternehmen den optimalen Umfang von Lagerbeständen, Produktionskapazitäten und Arbeitskräften bestimmen, die zur Deckung der prognostizierten Nachfrage und Produktionskapazität erforderlich sind.

Warum sind Geschäftsprognosen wichtig?

Geschäftsprognosen sind aus mehreren Gründen ein entscheidendes Element jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie:

1. Strategische Planung
2. Ressourcenzuweisung
3. Budgetierung und Finanzplanung
4. Risikomanagement
5. Leistungsüberwachung
6. Vertrauen von Investoren und Interessengruppen
7. Management der Lieferkette

1. Strategische Planung: Prognosen helfen den Unternehmen, künftige Trends und Ergebnisse zu antizipieren, was für die Entwicklung wirksamer Unternehmensstrategien unerlässlich ist. Unternehmen können genauer für die Zukunft planen, wenn sie eine gute Vorstellung davon haben, wie diese Zukunft wahrscheinlich aussehen wird.

2. Ressourcenzuweisung: Indem sie die Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen vorhersagen, können Unternehmen ihre Ressourcen effizient zuweisen, Verschwendung reduzieren und die Rentabilität verbessern. Dies kann von der Entscheidung darüber, wie viele Mitarbeiter zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt werden, bis hin zur Bestimmung der Produktionsmenge eines bestimmten Produkts reichen.

3. Budgetierung und Finanzplanung: Die Vorhersage von Umsätzen und Einnahmen ermöglicht es Unternehmen, genauere Budgets und Finanzpläne zu erstellen. Dies kann Unternehmen helfen, ihren Cashflow besser zu verwalten, größere Ausgaben zu planen und fundierte Entscheidungen über Investitionen zu treffen.

4. Risikomanagement: Unternehmensprognosen helfen dabei, potenzielle Risiken und Unwägbarkeiten in der Zukunft zu erkennen. Mit diesen Informationen können Unternehmen Notfallpläne und Strategien zur Risikominderung entwickeln.

5. Überwachung der Leistung: Prognosen bieten einen Anhaltspunkt, mit dem die tatsächliche Leistung verglichen werden kann. Dies hilft Unternehmen, ihre Leistung zu überwachen, Bereiche zu ermitteln, in denen sie ihre Ziele nicht erreichen, und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

6. Vertrauen von Investoren und Interessenvertretern: Genaue Prognosen können auch das Vertrauen von Investoren, Kreditgebern und anderen Interessengruppen stärken. Sie zeigen, dass das Unternehmen seinen Markt versteht und Pläne hat, um auf künftige Veränderungen zu reagieren.

7. Management der Lieferkette: Für Unternehmen, die auf komplexe Lieferketten angewiesen sind, können Prognosen helfen, den Bedarf an Rohstoffen vorherzusagen, Bestände zu verwalten und Lieferungen effizienter zu planen.

Auch wenn Geschäftsprognosen wertvolle Erkenntnisse liefern und die Entscheidungsfindung verbessern können, darf man nicht vergessen, dass alle Prognosen auf Annahmen beruhen und mit Unsicherheit behaftet sind. Das bedeutet, dass sie als Orientierungshilfe und nicht als Gewissheit dienen sollten und regelmäßig überprüft und aktualisiert werden sollten, wenn sich die Umstände ändern.

Was sind Beispiele für Geschäftsprognosen?

Zu den üblichen Szenarien, in denen Geschäftsprognosen eingesetzt werden, gehören:

  1. Finanzielle Vorausschau
  2. Vorhersage der Marktnachfrage
  3. Personalbesetzung und Arbeitsplatzprognose
  4. Verkaufsprognosen
  5. Vorhersage der Einführung neuer Produkte
  6. Cashflow-Prognosen
  1. Finanzielle Prognosen: Die Finanzprognose umfasst die Vorhersage von Finanzkennzahlen wie Einnahmen, Ausgaben, Gewinn und Bilanzzahlen. Sie helfen bei der Budgetierung, Finanzplanung und Bewertung der finanziellen Gesundheit des Unternehmens.
  2. Vorhersage der Marktnachfrage: Mit Hilfe von Marktnachfrageprognosen können Unternehmen Verbraucherpräferenzen und Markttrends vorhersehen. Sie sind für die Produktentwicklung, die Marketingstrategien und das Lieferkettenmanagement unerlässlich.
  3. Personalbedarfs- und Arbeitsplatzprognosen: Unternehmen nutzen Personalprognosen, um den weiteren Personalbedarf zu ermitteln und Pläne für Einstellungs- und Schulungsprogramme zu erstellen.
  4. Absatzprognose: Unternehmen nutzen die Absatzprognose zur Vorhersage künftiger Absatzmengen, Einnahmen und Bedarfe, da sie bei der Bestandsplanung, der Produktplanung und der Ressourcenplanung hilft.
  5. Prognosen für die Einführung neuer Produkte: Vor der Markteinführung neuer Produkte nutzen Unternehmen Prognosen, um den potenziellen Absatz und die Marktakzeptanz des Produkts zu berechnen.
  6. Cashflow-Prognose: Cashflow-Prognosen helfen Unternehmen bei der Vorhersage ihres künftigen Cash-Managements und ihrer finanziellen Entscheidungen.

Welche Arten von Geschäftsprognosen gibt es?

Geschäftsprognosen lassen sich anhand verschiedener Faktoren wie Zeithorizont, Methodik und Art der verwendeten Daten in verschiedene Typen einteilen. Hier sind einige der wichtigsten Arten von Geschäftsprognosen:

1. Zeitbasierte Klassifizierung

   Kurzfristige Prognosen: Sie umfassen in der Regel einen Zeitraum von bis zu einem Jahr und werden für betriebliche Entscheidungen wie Bestandsmanagement, Produktionsplanung und Personalplanung verwendet.

   Mittelfristige Prognosen: Diese reichen in der Regel von einem bis zu drei Jahren und werden für die Unternehmensplanung, die Budgetierung und die Analyse verschiedener Unternehmensstrategien verwendet.

   Langfristige Prognosen: Sie gehen über drei Jahre hinaus und werden für die strategische Planung, die Kapitalbudgetierung und Entscheidungen zur Geschäftsexpansion verwendet.

2. Methodengestützte Klassifizierung

   Qualitative Vorhersage: Diese Art der Prognose stützt sich auf Expertenmeinungen, Managementurteile oder subjektive Einschätzungen. Zu den Methoden gehören die Delphi-Technik, Marktforschung und das Schreiben von Szenarien. Diese Art der Prognose wird häufig verwendet, wenn keine historischen Daten verfügbar sind.  

   Quantitative Vorhersage: Bei dieser Methode werden historische Daten und mathematische Modelle verwendet, um zukünftige Ergebnisse vorherzusagen. Sie umfasst Techniken wie die Zeitreihenanalyse, Regressionsmodelle und ökonometrische Modelle. Sie wird eingesetzt, wenn historische Daten zur Verfügung stehen und davon ausgegangen wird, dass sich die Trends der Vergangenheit in der Zukunft fortsetzen.

3. Datengestützte Klassifizierung

   Univariate Vorhersage: Diese Methode verwendet eine einzige Art von historischen Daten. Die Prognosemodelle analysieren in erster Linie Muster, Trends und Schwankungen in vergangenen Daten. Beispiele hierfür sind gleitende Durchschnitte und Techniken der exponentiellen Glättung.

   Multivariate Vorhersage: Bei dieser Art der Vorhersage werden mehrere Arten und Quellen von Daten verwendet. Diese Modelle berücksichtigen Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen. Beispiele sind die mehrfache Regressionsanalyse und die ökonometrische Modellierung.

4. Spezifische Arten der Vorhersage

   Absatzprognosen: Hier geht es um die Vorhersage künftiger Umsatzerlöse auf der Grundlage historischer Umsatzdaten, Marktforschung und Branchentrends.  

    Nachfrageprognose: Hier geht es um die Schätzung der Menge eines Produkts oder einer Dienstleistung, die die Verbraucher in Zukunft kaufen werden.    

    Finanzielle Voraussagen: Damit wird die künftige finanzielle Leistung eines Unternehmens vorhergesagt, einschließlich Einnahmen, Ausgaben und Gewinne.    

    Wirtschaftsprognosen: Dieser Typ sagt makroökonomische Indikatoren wie BIP-Wachstum, Inflationsraten und Arbeitslosenquoten voraus.    

    Technologische Vorhersage: Diese Art der Prognose sagt zukünftige technologische Fortschritte und Trends voraus, die sich auf ein Unternehmen oder eine Branche auswirken könnten.

Welche Art von Prognosen ein Unternehmen anwendet, hängt von seinen spezifischen Bedürfnissen, der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Daten und der Komplexität des Unternehmensumfelds ab.

Was sind die Schritte zur Erstellung von Geschäftsprognosen?

Die Schritte zur Erstellung von Geschäftsprognosen sind wie folgt:

  1. Definieren Sie das Ziel
  2. Daten sammeln
  3. Daten bereinigen und vorverarbeiten
  4. Methode der Vorhersage
  5. Aufteilung der Daten in Trainings- und Testsätze
  6. Entwicklung des Prognosemodells
  7. Erstellen Sie die Prognose
  8. Interpretation der Ergebnisse
  9. Externe Faktoren evaluieren
  1. Definieren Sie das Ziel: Legen Sie den Zweck und das Ziel der Prognose fest und bestimmen Sie den spezifischen Aspekt des Geschäfts, den das Unternehmen prognostizieren möchte, z. B. Absatz, Umsatz, Nachfrage und Sonstiges.
  2. Daten sammeln: Sammeln Sie relevante Daten aus der Vergangenheit, die sich auf die zu prognostizierenden Variablen beziehen, z. B. frühere Verkaufszahlen, Finanzdaten, Kundeninformationen und Markttrends.
  3. Daten bereinigen und vorverarbeiten: Stellen Sie sicher, dass die Daten genau, vollständig und konstant sind, um alle Fehler zu beseitigen, die den Prognoseprozess oder die Ergebnisse verzerren könnten.
  4. Vorhersagemethode: Wählen Sie je nach Art der Daten und dem Ziel der Vorhersage die richtigen Vorhersagemethoden aus.
  5. Aufteilung der Daten in Trainings- und Testdatensätze: Teilen Sie die Vergangenheitsdaten in zwei Teile auf: einen Trainingsdatensatz, der zur Entwicklung des Prognosemodells verwendet wird, und einen Testdatensatz, um die Prognosegenauigkeit zu schätzen.
  6. Entwickeln Sie das Prognosemodell: Verwenden Sie die ausgewählten Prognosemodelle, um ein Modell zu erstellen, das die zugrunde liegenden Muster erfasst und statistische Software enthält.
  7. Erstellen Sie die Vorhersage: Wenden Sie das validierte Prognosemodell auf die jüngsten Daten an, um weitere Prognosen für die Variable zu erstellen.
  8. Interpretieren Sie die Ergebnisse: Bewerten Sie die prognostizierten Werte, um die Auswirkungen auf das Unternehmen zu verstehen und Trends und potenzielle Chancen zu erkennen.
  9. Bewerten Sie externe Faktoren: Berücksichtigen Sie externe Faktoren, die sich auf die Prognose auswirken könnten, z. B. Veränderungen in der Wirtschaft und Trends.
  10. Überwachen und aktualisieren: Überwachen Sie kontinuierlich die tatsächlichen Ergebnisse und vergleichen Sie sie mit den prognostizierten Werten, und aktualisieren Sie das Modell entsprechend, um neue Daten und die Genauigkeit zu berücksichtigen.‍
  11. Kommunikation und Umsetzung der Prognose: Präsentieren Sie die Ergebnisse der Prognose den relevanten Interessengruppen innerhalb der Organisation und nutzen Sie die Prognose als Grundlage für Entscheidungen und die Ressourcenzuweisung.

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